Über mich und meine wichtigsten Erkenntnisse
Ich interessiere mich schon viele Jahre für zwischenmenschliche Beziehungen,
Persönlichkeitsentwicklung, Energiearbeit, Spiritualität und Bewusstseinserweiterung.
Ich liebe es mein Wissen mit anderen zu teilen, zu unterstützen, zuzuhören,
tiefgründige Gespräche zu führen, ein herzlicher, wertschätzender Umgang und ein liebevolles Miteinander.
Das war schon in frühen Jahren so, dass sich mir viele Menschen anvertraut haben,
sich wohl und verstanden gefühlt haben in meiner Gegenwart und meine herzliche und einfühlsame Art wertgeschätzt haben.
Für diese Eigenschaften und Fähigkeiten, bin ich auch unendlich dankbar und diese
darf ich besonders auch jetzt auf meinem Berufungsweg einsetzen.
Immer irgendwie anders, einfach ICH
Ich habe schon in frühen Jahren gelernt, wenn man nicht der „Norm“ entspricht, ist das teilweise eine Herausforderung,
jedoch gleichzeitig ein riesen Geschenk!
Aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen, habe ich immer schon gerne erforscht, versucht zu verstehen, viel analysiert,
allerdings im Laufe der Jahre auch erkannt, dass man nicht alles verstehen kann und schon gar nicht „muss“ –
sondern dass unsere Einstellung und wie wir reagieren – ausschlaggebend sind, egal worum es geht.
Es ist so essentiell zu erkennen, dass es soviel mehr gibt und wir weitaus grösser sind, als unser Verstand oftmals versucht, uns zu suggerieren.
Jeder Mensch ist individuell, weder besser noch schlechter, lediglich anders!
Ich habe für mich erkannt –
dass WIR uns bewusst werden dürfen, wer wir wirklich SIND –
Beobachter dessen, was sich uns zeigt.
Dass wir weder Gedanken noch Gefühle sind, sondern lediglich welche haben –
das ist ein wesentlicher Unterschied, anstatt sich damit zu identifizieren.
Dadurch erlangen wir einen gewissen Abstand, der so wichtig ist, um neutral und friedvoller mit allem umzugehen,
sei es mit Gedanken, Gefühle, Menschen, Situationen und so einiges mehr.
Das ist eine der wichtigsten Erkenntnisse, auf meinem bisherigen Lebensweg.
Wenn wir lernen, wirklich an uns selbst zu glauben und zu vertrauen, sind wir im Stande, alles zu meistern,
anstatt zu zweifeln.
Es gibt immer Hilfe und Unterstützung , in welcher Form auch immer und diese dürfen wir auch dankend
erkennen und annehmen.
Wir dürfen auch mal Schwäche zulassen und uns verletzlich zeigen – es gibt eben das eine nicht ohne das andere.
Wir dürfen lernen, uns selbst so anzunehmen und zeigen, wie wir wirklich sind, in all unseren Facetten.
Gerade im zwischenmenschlichen Bereich ist das oft eine Herausforderung, aber vor allem durch diese Erfahrungen habe ich persönlich sehr viel dazugelernt und an Weisheit gewonnen.
Wir dürfen erkennen, dass wir gewisse Dinge, Situationen, Menschen und ihr Verhalten nicht ändern oder steuern können, jedoch diese Andersartigkeit, auch im Denken, Fühlen und Handeln akzeptieren.
Jeder Mensch hat seine Prägungen, Sichtweisen und Werte und es liegt an uns, wie wir damit umgehen.
Irgendwann habe ich verstanden, dass es im Leben immer wieder Spiegel sind, die uns begegnen und letztendlich auf uns
selbst zurück werfen, um uns zu zeigen, welche ungelösten Themen, Gefühle, Emotionen schon lange IN UNS schlummern und hochgeholt werden, um uns durch Selbstreflektion bewusst zu machen, damit diese gelöst und
geheilt werden können.
Wir selbst haben immer die Wahl, wofür wir uns entscheiden, was wir nähren oder weiterhin dem Glauben schenken,
was das liebe Ego den ganzen Tag lang so an Ideen und Gedanken vorschlägt.
Aus dieser distanzierten Haltung heraus, ist es uns möglich, unser Leben, unsere Beziehungen -Selbst –
BEWUSSTER zu gestalten,
auch Grenzen zu setzen und auszusteigen, aus uns nicht mehr Dienlichem.
So können wir selbstbestimmter, ein glückliches und erfülltes Leben führen und wirkliche Nähe in
Verbindungen erfahren.